Die Gratiszeitung «heute» bringt es in ihrem Beitrag vom 15.05.2007 auf den Punkt: In Zürich beherrschen fantasielose Schmierereien das Bild.

Kein Wunder: Dank der rigiden Strategie «Schöns Züri» werden Graffitis so rasch als möglich entfernt. Nun sind Writer – und viele dich sich als solche bezeichnen, aber keine sind – sture Köpfe, die ihre Spuren hinterlassen wollen/müssen. Wenn aufwändige Bilder sofort entfernt werden, sind die Konsequenzen Tags, Throw-ups oder – bestenfalls – Chrome-Pieces. Daran ändert auch die offizielle Hall of Fame am oberen Letten nichts. Der Teufelskreis ist eröffnet!

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