Die Gelegenheit: Oibel1 hat einen Web-Shop eingerichtet, der gelegentlich Originales, Limitiertes oder Customizedes führt. Von Zeit zu Zeit einen Blick darauf zu werfen, lohnt sich also, denn was weg ist, ist weg!
Sachbeschädigungen = Graffiti. So sieht es zumindest die ePolice, der digitale Polizeiposten. Entsprechend wurde für den Bereich Sachbeschädigungen nicht etwa z.B. ein zerbrochenes Fenster als Symbol gewählt, sondern eine Spraycan. Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Dieser Laden ist so HipHop, dass sich jeder HipHop-Laden eine Scheibe von abschneiden könnte. Aber das Burgeramt verkauft weder Klamotten noch Writerutensilien. Sondern Hamburger.
Vice interviewte Rick Indeo, der Writer bei ihrer Arbeit begleitet und fotografiert. Er war fasziniert von den Gefahren und Risiken, die speziell die Trainbomber auf sich nehmen, um ihr Ziel zu erreichen.
Wen das Zutaggen der Gegend mit Dosen und Markern langweilt, sei eine andere Form empfohlen: das Wifi-Taggen. Die Anleitung dazu liefert Addie Wagenknecht auf Vimeo oder die Seite Free Art & Technology.
Diese Seite hat nicht weniger vor, als zusammenzuziehen, was es im Internet zum Thema Graffiti an Blogs so gibt. Dazu gibt es die “Most recent Graffiti Blog Posts”. Damit nicht genug, weiter gibt es Stichworte, die eben Blogbeiträge zum gesuchten Begriff zusammenziehen. Wer Zeit zum Stöbern hat, wird hier sicher einige Zeit verweilen.
Da dürfte manch jemand Freude dran haben: Subway Surfers von Kiloo Games & Sybo Games ist ein klassisches Jump ’n’ Run-Spiel und gibt es für iPhone sowie iPad.
Wer heute die Zürcher Version des 20 Minuten in Händen hält, findet auf Seite 7 einen Beitrag über 2047, der seit gestern auf 20min.ch online ist. Unterschied zur Online-Version: Hält man sein Smartphone mit dem 20min-App über den Artikel, öffnet ein Video mit Bildern von 14K. Nein, ob 20 Minuten die Bilder nutzen darf wurde nicht angefragt.
Nach langer Zeit haben wir unsere Streetbombing-Galerie aufgefrischt! Es sind nun einige neue Crews dabei aber auch bei altbekannten Crews sind neue Bilder zu finden. Ausserdem wird die Galerie in regelmässigeren Abständen auf den neusten Stand gebracht also Lohnt es sich ab und zu mal rein zu schauen!
Kartenspiele auf dem Handy sind eine beliebte Sache. Das wissen auch Redl und Twincut. Für GangoGames haben sie das Design (Redl) und die Musik (Twincut) geliefert. Shithead ist ab sofort im iTunes-Store für iPhone und iPad erhältlich.
Stubentieger wetzen ihre Krallen bevorzugt an Polstermöbeln, Vorhängen oder sonst an was Ungeeignetem. Das DJ-Pult für Katzen kann da Abhilfe schaffen.
Puzzeln soll beruhigend wirken, einen guten Einfluss auf die Konzentration haben und ein prima Zeitvertreib sein. Wer nicht so auf die gewöhnlicnen Motive aus Geografie oder der Tier- und Pflanzenwelt steht, kann sich ja ein Graffiti-Puzzle mit 300 Teilen in “origineller Sprühdosenimitation verpackt” ordern.
Die Juice widmet den herausragenden Bildern von Edward Nightingale – oder schlicht Ed Night in ihrer aktuellen Ausgabe eine Fotostrecke. Dem in ganz Europa Fotografierenden geht es nicht um die Pieces sondern ums Drumrum. So wird man in seinen Arbeiten kaum je ein fertiges Bild sehen. Stattdessen spürt man die Atmosphäre vor, während oder nach einer Aktion.
Ein Gadget, das bei nächtlichen Aktionen nützlich sein kann, um ein Bild von seinem neusten Werk zu schiessen: Die Magpix IR-101 schiesst Infrarot-Bilder.
Alle Jahre wieder: Little Maze sammelt fleissig Witze bei den Promis inner- und ausserhalb des HipHop-Kosmos. Zum 1. April darf mal wieder gelacht werden.
Hier geht es nicht um Writing oder eine andere HipHop-Disziplin. Stattdessen geht es um Menschen verschiedener Ethnien, Schichten, Herkunft, Religion oder Interessen auf ihrer täglichen Reise durch das Subwaynetz die eines verbindet: Die Anonymität. Luke Rudkowski macht sich auf, diese zu durchbrechen. Er packt seine Kamera, steigt in die Subway – und spricht mit den Leuten.
Zu ihrem Interesse an Graffiti Artists meint die Fotografin Angela Boatwright: “Es ist die Kombination zweier Dinge die ich mag – Kunst und Leuten den Finger zu zeigen!” Bevor das Magazin Mass Appeal (siehe 14K-News vom 31.10.2007) die Druckaufträge einstellte veröffentlichte es in Ausgabe 9 eine Bildstrecke von Angela mit Markern diverser New Yorker Writer. Darunter befinden sich Exemplare von schön über skurril bis nachahmungswürdig.
Bringe den Übersetzungsdienst von Google zum Beatboxen:
1. Wähle von Deutsch nach Deutsch übersetzen 2. Gib folgenden Text ein: pv zk pv pv zk pv zk kz zk pv pv pv zk pv zk zk pzk pzk pvzkpkzvpvzk kkkkkk bsch 3. Hör dir den Beatbox an
Merlin, das Zaubergerät? In angemessener Höhe montiert, soll das Graffiti Detection System Sprühgeräusche registrieren und nötigenfalls Alarm auslösen.
Die New York Times sammelte Bilder seit den 1910er-Jahren über die Subway. Klar, dass in der Blütezeit der SubwayArt ein paar Schnappschüsse mit Pieces in der Sammlung zu finden sind.
Von OldSchool bis nowadays sind Tags von Crews und Einzelnen aus Zürichs Strassen auf einem T-Shirt versammelt. Das Zee City Tag Shirt ist erhältlich bei Six-Pack.
Klar, wenn es darum geht, vom aktuellen Mal-Spot zu verduften, kann man zur Not die Platiktüte mit den Dosen stehen lassen. Stylisher und praktischer für den Transport ist aber schon der Rucksack für bis zu zehn Druckwerkzeuge.
Kegan McLeod machte sich die Mühe, 469 Porträts von Rap-Grössen der frühen Stunden anzufertigen. Zu einem Poster zusammen gefügt und durch Kurzbiografien auf der Rückseite ergänzt, wird daraus ein begehrenswertes Kunstwerk, das der Künstler gerne persönlich den Abgebildeten übergibt. Auf Facebook zeugt eine Galerie von diesen Begegnungen.
Wer es liebt, ausserhalb der gängigen Spraypaint-Pfade à la Molotow oder Montana zu werkeln, sollte die spanischen NBQ Prospraypaint ausprobieren. Street-City in Zürich führt sie für CHF 8 die Dose.
In der Produktebewerbung innovative Wege zu gehen ist nicht so einfach. Der weltweit grösste Limonadenhersteller versuchts dennoch: Wer spezielle Fähigkeiten aufweist – wie z.B. der junge Herr im Video – kann ordentlich was einsacken. B-Boys und -Girls mit Schmackes dürften dafür sicher passende Einfälle haben.
Endlich gibts für das Meeting Of Styles Switzerland einen eigenen Internet-Auftritt. Neben generellen Infos sowie zum diesjähren Anlass vom 16. bis 18.07.2010 finden sich dort Foto-Galerien, Übersichten der Artists und bis zur diesjährigen Ausgabe solls auch noch eine Überraschung geben. Als Supporter bleiben wir dran.
Vierzig von peinlich bis über-über-über-übel reichende Plattencovers präsentiert die Spiegel-Abteilung “Eines Tages” in ihrem Beitrag “Seid ihr noch zu rappen?”. Die Houstoner Bude “Pen & Pixel” machte sich einst einen Ruf mit ihren in Photoshop gebastelten Werken doch neben ihnen gibt es weitere Beispiele die gebührend kommentiert sind.
Die Betreiberin von Graffiti-File.ch ist weniger an der reinen Dokumentation von Spraycan- und StreetArt interessiert. Vielmehr schafft sie als Fotografin mit ihren Bildern neue Kunst, basierend auf Kunst im öffentlichen Raum.
Die Läden sind schon dicht und plötzlich merkt man, dass für die nächste Aktion noch ein paar Cans samt Caps fehlen. Ken Problem, wenn dann der Graffomat aufgestellt wurde. Der versorgt einem rund um die Uhr mit besagten Utensilien und einigem mehr. Buy & bomb. Wo wird der erste Automat aufgestellt werden?
In einen ordentlichen Representer – den praktisch jeder Rapper im Songgepäck hat – gehört der eigene Namen mindestens ein dutzend Mal erwähnt; natürlich der selbst erwählte, denn der bürgerliche – so zeigt die Liste – eignet sich dafür oft nur mässig.
Über Joke TV gabs an dieser Stelle bereits einen Hinweis (siehe 14K-News vom 20.06.2008). Zur Feier des Tages erzählt uns Akil von Jurassic 5 einen Kalauer und noch mehr gibts auf dem Joke TV-Kanal von YouTube.