Books & Magazines

Nach “The Faith Of Graffiti” (siehe 14K-News vom 02.03.2008) und “The Birth Of Graffiti” (siehe 14K-News vom 12.10.2008) sind diese 228 Seiten das dritte Meisterwerk mit Bildern der Geburtsjahre des New Yorker Trainbombings. Unzählige Bilder der Pioniere samt Geschichte der Styles und wie die Bilder von den Strassen auf die Wagen kamen. Wunderbar.
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Auf New Yorks Subways gibt es SpraycanArt kaum mehr. An den Tracks jedoch sehr wohl und jene zwischen Brooklyn und Queens reichen dazu, ein Buch zu füllen. Das 182-seitige Buch eröffnet das Vorwort von SaneSmith.
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Das britische Brighton kennt man eher wegen Fatboy Slim bzw. seinen Brighton Beach-Konzerten. Dass sich da auch SpraycanArt-technisch etwas tut, zeigen Stuart Bagshaw und David Oats auf 140 Seiten.
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Für Writing ist London ein hartes Pflaster. Videoüberwachung verfolgt die Bewohner des Vereinigten Königreichs auf Schritt und Tritt. Trotzdem lässt sich Spraycan- und UrbanArt nicht aufhalten. Crack & Shine, 212 Seiten stark, erlaubt mit grossformatigen Fotos und Illustrationen einen Einblick in die Londoner Szene.
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Rackgaki ist japanisch und steht für Graffiti und genau darum geht es auf den 112 Seiten: Japanische Graffitis. Wie in der japanischen Kultur gewohnt, spielen Farben und Icons eine wesentliche Rolle. Erwartungsgemäss ist der Stil bunt und verspielt. Erweitert wird das Buch durch eine DVD.
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Mit “Can’t Stop Won’t Stop” (siehe 14K-News vom 21.10.2007) gelang Jeff Chang ein viel beachteter und gefeierter Band über HipHop. Zwei Jahre später legt er das 380-Seitige “Total Chaos” nach.
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Graffitibücher der klassischen Art widmen sich der fertigen Kunst. In “Subway Art” (siehe 14K-News vom 22.04.2007) sind es gerade die Fotos der Kids auf dem Weg in die Yards, die für Atmosphäre sorgen. Nils Müller bietet mit “Blütezeit” einen ganzen Band voller Atmosphäre. Auf 168 Seiten begleitet der Fotograf Writer in die Yards und Tunnels von Berlin, Paris, London oder Mailand.
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“Der dreckige Süden” gab Rap neuen Schub und spülte neue Acts und Produzenten an die Oberfläche, die den Kollegen der Ost- und Westküste das Fürchten lehrten.
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Die Öffentlichkeit nimmt in erster Linie den Mainstream-Rap wahr. Daneben gibt es den Rap mit Aussage, den Conscious Rap. Der befasst sich – wie bereits zu Anfangstagen – mit Politik und sozialen Themen. Dem substanziellen Rap widmet sich Watkins auf knapp 300 Seiten.
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Wie Martha Cooper für “Street Play” (siehe 14K-News vom 05.04.2009) kramte auch Jamel Shabazz erneut in seiner Fotokiste. Zu Tage förderte er Momentaufnahmen des Lebens, als HipHop im Entstehen war.
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Nelson George beobachtet die HipHop-Kultur seit ihrem Entstehen. Bereits 1985 erschien sein erstes Buch “Fresh” (siehe 14K-News vom 23.09.2007). 20 Jahre später zieht er Bilanz.
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Nicht ein Piece drin und doch ein Hingucker: Auf 114 Seiten werden europäische Metros ins rechte Bild gerückt. Von A wie Amsterdam bis W wie Warschau, von Norden (Helsinki/Oslo) bis Süden (Catania) bzw. von Osten (Athen) bis Westen (Lissabon) werden nur Clean Trains gezeigt – bis auf eine Ausnahme: In Rom scheint es vom Typ MA 100 nicht ein sauberes Exemplar zu geben.
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Kitwana schuf sich einen Namen als Autor bei “The Source”. In seinem 250-seitigen Buch widmet er sich der HipHop-Generation und der Frage, ob die Amerikanische Black Community in einer (Identitäts-)Krise steckt.
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Miami ist eher für basslastigen, expliziten Rap denn für SpraycanArt bekannt. James und Karla Murray rücken auf rund 180 Seiten die Bildsprache in den Mittelpunkt.
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Wenn sich der Milchmann entscheidet, seine über die Jahre geknüpften Kontakte anzuzapfen und sie dazu zu bewegen, so richtig tief in ihrer Foto- bzw. Schatzkiste zu kramen, dann kommt dickes bei raus.
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Mit ihrem Umzug von London nach New York Anfang der 1980-er entdeckte die Fotografin Janette Beckman das bunte Treiben der aufkeimenden HipHop-Kultur. Mit ihrem Fotoapparat hielt sie die Szenen für die Ewigkeit fest.
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Wie sieht eigentlich die “Generation HipHop” die Zukunft des Black America? Dieser Frage widmet sich das 200-seitige Buch der University of South Carolina.
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Ob die Welt dieses Werk braucht sei mal dahin gestellt. Zielpublikum sind Neulinge, die via einem Buch Style und Technik lernen wollen…
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Die afrikanischen Erzählformen gelten als Wurzel des Rap. “To The Break Of Dawn” geht diesen Urprüngen auf den Grund und zeigt die Verbindungen der poetischen Erzählformen der afrikanischen bis zur afro-amerikanischen Kutlur auf. Weiter befasst sich der 200 Seiten starke Band mit den Entwicklung der Erzählform vom anfänglichen Rap zum heutigen auf.
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Martha Cooper hatte von Anfang an das Auge auf den richtigen Objekten: Dank ihren Fotografien wissen wir heute, wie die Umgebung aussah, in der HipHop entstand.
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Salt’N’Pepa war die erste Girl-Supergroup des Rap – und bis heute die einzige. Sandy Denton, besser bekannt als der Pepa-Teil der Crew, erzählt aus ihrem Leben mit zusätzlichen Worten von Missy Elliot und Queen Latifah.
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Mist’s Sammelfiguren sind die konsequente Umsetzung seiner Characters in 3D. 128 Seiten bzw. 120 Fotos geben eine Übersicht über die Arbeit des Franzosen mit Weltruf.
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Magazine wie “Backspin” oder “Stylefile” widmen ihnen immer wieder Bildstrecken und in den 14Ks waren sie beliebt: die Styles aka Sketches. Einerseits Vorlagen, andererseits Mittel, Effekte zu probieren, gehören sie zum Writing wie die Pieces selber.
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Die amerikanische Uniprofessorin Tricia Rose eröffnet ihr Buch mit Bezug auf Nas’ Albumtitel “HipHop Is Dead”: “HipHop is not dead, but it is gravely ill”. Damit eröffnet sie auch die Diskussion über den in die Krise geratenen HipHop idem Rap.
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Wenn es um Grenzverschiebung des mit Dosen Machbaren geht, fällt 100% Daims Namen. Mit Konsequenz lässt er nichts aus, seine – vor allem – 3D-dominierten Letters noch extremer darzustellen. Auf 100 Seiten erhält man in seinem Buch einen Einblick in sein Schaffen.
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In der Rezension von Amazon.de kommt das 350 Seiten starke Lexikon gar nicht mal schlecht weg. Denn als Autoren zeichnen seit Jahren im HipHop verankerte und aktive Macher. Tatsache bleibt jedoch: Relevante und etablierte Künstler haben es teilweise nicht ins Lexikon geschafft, obwohl sie bereits 1999 etabliert waren. Dafür überwiegen Themen, die für die Macher, nicht aber für ein Lexikon relevant sind.
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Wie an dieser Stelle schon früher berichtet, fristet SpraycanArt aus L.A. ein Schattendasein. Diese Meinung zu revidieren ist das Anliegen von Steve Grody mit einem Vorwort von Spraycan Art-Mitautor James Prigoff. Über 300 Seiten erzählen und dokumentieren die Geschichte seit den 1930-er Jahren, die der Autor in 17 Jahren gesammelt hat. Eine CD-Rom ergänzt das umfangreiche Werk.
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Irgendwie werden bemalte Frachtzüge nicht wirklich Ernst genommen. Dabei haben sie sich in den USA zu einer eigenen Disziplin etabliert: Die Wagen haben grosse Dimensionen, fahren durch das ganze Land, die Bilder haben gute Überlebenschancen und der Stress beim Malen ist geringer als auf Personenzügen.
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Was treibt Writer weltweit dazu, sich ungefragt Platz im öffentlichen Raum zu nehmen, um ihre Werke darauf zu platzieren? Dieser Frage widmet sich Paul 107 auf 180 Seiten und untertitelt sein Buch zuricht mit “the book about taking space”.
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In erster Linie machte Ket in letzter Zeit mit dem gegen ihn angestrengten Prozess von sich Reden. Dabei ging fast unter, dass er ein Buch veröffentlicht hat: Graffiti Planet – the best graffiti from around the world. Dass die Geschmäcker unterschiedlich und somit “das Beste” subjektiv ist, versteht sich von selbst. Das bestätigt sich auch auf den knapp 130 Seiten.
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Im SpraycanArt-Kontext spielt Los Angeles eine untergeordnete Rolle. Nicht, dass aus L.A. keine erwähnenswerten Artists her kämen. Aber in Sachen Graffiti äugt die Welt bis heute an die Ost- und nicht an die Westküsten-Metropole.
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Über den Grössenwahn von L.A.-Artist Saber haben wir bereits berichtet (siehe 14K-News vom 14.08.2007). Im Buch über seine Werke sieht man noch etwas mehr seiner Umtriebigkeit, die er im Laufe seiner Writer-Karriere an den Tag – oder besser in die Nacht – legte: in a mad society…
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Italiens Writerszene hat diverse All City Artists hervorgebracht, die diesen Titel im wahrsten Sinne des Wortes verdienen: Egal wohin man reist, ihre Werke begleiten einem von Stadt zu Stadt.
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StreetArt ist heute in allen Facetten bekannt. Das war 1985 anders: Stickers, Installationen und Skulpturen im öffentlichen Raum kannte in unseren Breitengraden kaum jemand. In New York hingegen gab es bereits genügend Material, um ein Buch zu füllen. Allan Schwartzman spürte sie auf und dokumentiert eine Auswahl auf 114 Seiten.
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