Books & Magazines

Für die Vernissage in der Galleria Lidia Carrieri in Rom entstand dieser Ausstellungskatalog mit Bildern und Plastiken des 2010 verstorbenen Enfant Terrible des SpraycanArt.
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Tony Shafrazi gehörte zu den ersten Galeristen New Yorks, den die SpraycanArt so faszinierte, dass er die Künstler und ihre Werke in seine Ausstellungsräume holte. Anlässlich einer Ausstellung in Rom verfasste er zusammen mit seiner Frau das 138-seitige Buch mit Artworks von u.a. Dondi, Basquiat, Noc 167, A-One und Futura 2000.
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Von den Trains in die Galerien zu Spekulationsobjekten: Dies ist kurz gesagt der Verlauf einiger Bilder von Writern, die sich in der Kunstszene profilieren konnten. Für ein paar bedeutete dies nichts Geringeres als raus aus dem Ghetto in ein halbweg komfortables Leben. Zur Versteigerung im Auktionshaus Guernsey’s im Jahre 2000 entstand ein Katalog mit 144 Seiten und Artikeln von Patti Astor, Phase 2 und Steven Powers.
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Wir wissen es: Was als Rebellion Jugendlicher in New York begann, weitete sich zum weltweiten Phänomen mit dem Namen Graffiti aus. Ein Grossteil der Pioniere verwendet lieber den Begriff Spraycan- oder AerosolArt und eben diese Pioniere äussern sich in dem 218 Seiten starken Buch über ihre Leidenschaft, die New York zum Königreich der AerosolArt machte.
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Ein Fotoband, der Touristen, Obdachlose, Geschäftsleute, Familien und alle anderen möglichen Menschen auf ihren Fahrten durch die New Yorker U-Bahn begleitet. Von harmonisch bis brachial reicht die Bandbreite der 132 Seiten mit Bildern, die um die 1980er-Jahre entstanden.
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Im Rahmen der Ausstellung Photo/Graff in der Pariser Galerie Bailly erschien ein Katalog mit Bildern von Martha Cooper, Henry Chalfant und Blade auf 58 Seiten. Für jeden der drei gibt es das Buch in einer Auflage von 100 Stück mit eigenem Cover.
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Holländisches Trainbombing hat eine lange Tradition. Die unterschiedlichen Zugtypen haben sicher einen Beitrag dazu geleistet. Das als Ringbuch gebundene Dutch Damage zeigt auf 104 breitformatigen Seiten Bilder auf Hondekops, Koplopern und Regiorunnern.
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Roger Gastman hat sich einen Namen als Fachmann für Graffiti gemacht. Seine Bücher erscheinen wie am laufenden Band und mit Co-Autor Caleb Neelon macht er sich daran, die Geschichte des American Graffiti aufzuarbeiten. Herausgekommen ist ein 400-Seitiges Buch, wofür vier Jahre Interviews geführt, recherchiert und Informationen zusammen getragen wurden. Hauptfokus sind nicht die Geburtsorte New York und Philadelphia sondern 25 Städte im ganzen Land, so auch weniger beachtete Gebiete wie Washington D.C. oder Boston.
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Die ersten beiden Teile (siehe 14K-News vom 01.03.2009 und 04.07.2010) waren so erfolgreich, dass die Buch-Macher Nummer Drei nachlegen: World Piecebook featured u.a. Blackbok-Skizzen von Puppet, Daim, Lunar, Ezra und Dare (R.I.P.).
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Aus der Bay Area stammt bereits ein Buch von Steve Rotman (siehe 14K-News vom 20.12.2009). Nun legen SFaustina und Jocelyn Superstar mit frühen werken aus der Zeit der 1980er und 1990er auf 208 Seiten nach.
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Throw-ups sind die Paradedisziplin wenn es geht, seinen Namen in kürzester Zeit möglichst gross zu hinterlassen. Vor allem in Paris sind sie ein beliebtes Format auf Rollläden und Trucks. Beat The Clock widmet sich ihnen auf 232 Seiten.
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Jour J ist der französische Begriff für D-Day. Trotz Titel geht es im Buch nicht um die Landung der Alliierten sondern um das Festival Européen de Graffiti in Saint-Denis vom 13. und 14.06.2009. Auf 120 Seiten wird eine ganze Horde OldSchool-Schergen mit Kurzporträt und Bildern präsentiert. Namen gefällig? Bando, Mode2, Gawki, Darco aka Gor, Shoe, JonOne und noch ein paar mehr.
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Auch wenn die Idee seltsam klingt, das Resultat kann sich durchaus sehen lassen: 100 Artists haben insgesamt rund 2000 Sketches eingereicht. Anschliessend wurden diese gescannt und in Bilder von Prag eingebaut, wodurch auf 148 Seiten ein virtuell ziemlich zugebombter Eindruck entsteht.
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Es ist wohl kaum übertrieben zu behaupten, dass Mode2 der erste war, der Charactern aus Paris ein unverwechselbares Gesicht gab. Doch es gab nicht nur ihn, im Gegenteil: Durch seine Qualität angestachelt, fühlten sich andere Grössen, z.B. Skki, Lokiss oder Jay, motiviert, sich mit Figuren zu beschäftigen. Ihnen sind auf den 250 Seiten rund 40 Interviews und 600 Bilder gewidmet.
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Der Vandal und seine Spuren: Keag hinterliess in Paris seine Spuren wo es nur ging. Beliebtes Ziel waren Züge, aber jeder heisse Spot konnte sein Interesse wecken. So reicht die Periode von acht Jahren steten Schaffens für ein Buch von  192 Seiten.
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Shoe, Cat22, Delta: Drei von vielen Namen, die holländisches Bombing international bekannt machten. Die beiden Bände im A4-Format zeigen eine Auswahl ihrer Werke.
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Weltweit aktive Writer wie Banos, Delta oder Honet geben in diesem mit 34 Seiten zwar dünnen, dafür inhaltlich umso interessanten Buch Auskunft zu ihrer Tätigkeit und Leidenschaft.
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Das Follow-up von “Graffiti Amsterdam” (siehe 14K-News vom 17.07.2011): Weil die holländische SpraycanArt einige Geschichten zu erzählen hat, reicht Remko Koopman 160 Seiten nach. Wieder viel altes Material und jede Menge Bilder von u.a. Zedz, Days, Dune und vielen mehr.
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Wenn einer “Street” in ein Buch transferiert hat, dann Zeky: 160 Seiten Streetstuff einer knapp 20 jährigen Karriere mit Farbe und Style.
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Poch und Rock sind die Punks des Writings, die ihren Tätigkeitsbereich längst auf StreetArt ausgeweitet haben. Wie sie ihre Ideen und ihr Handwerk in die Strassen tragen, zeigen die 160 Seiten.
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Darco ist ein Styler der ganz alten Schule und dürfte einigen besser als Gor bekannt sein. Er ist Member namhafter Crews wie FBI, IFC oder UA und das Beweis für sein Talent, das auf 160 Seiten gezeigt wird.
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Slice & Nasty, das Duo Infernale hat einiges geleistet. Der zweite Band der Wasted Talent-Reihe widmet sich ihren Arbeiten auf 160 Seiten.
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Der erste Band der Wasted Talent-Serie widmet sich Dize. 160 Seiten mit Dize-Throw ups noch und nöcher, dazu weitere Pieces und Texte zu seiner Vita.
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Holland schaut auf eine lange und ereignisreiche SpraycanArt-Geschichte zurück. Aus der Punkszene kamen die ersten Tagger und mit dem Herüberschwappen des HipHop entstand daraus eine produktive und innovative Graffiti-Kultur. Die Hall Of Fame Waterlooplain ist das Epizentrum der Entwicklung und die Autoren dokumentieren deren Geschichte auf 160 Seiten.
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Eines Tages entschied sich Seth, seine Koffer zu packen und sich mit vielen Ideen auf eine Weltreise zu begeben. Sieben Monate lang bereiste er die Welt und hielt das Erlebte in einem Tagebuch und mit Fotos fest. Zurück daheim verarbeitete er die Eindrücke in einem 146-seitigen Buch.
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Der Ausstellungskatalog zu Seens Ausstellung in Paris (siehe 14K-News vom 26.09.2007) ist auf 1000 Stück limitiert und zeigt auf 60 Seiten neben Bildern der Ausstellung auch ein paar Trains des Meisters aus der goldenen Ära des New York City Trainbombings.
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Alles was du über Graffiti wissen musst, findest du in diesem Buch.
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Brasilien vereint krasse Gegensätze: Slums aka Favelas, in denen Armut und Gewalt die Szene beherrschen auf der einen Seite; auf der anderen die Copacabana und der Eindruck, es gäbe nichts Einfacheres als das Schöne im Leben zu geniessen. Dies zeigt sich auch in den Bildern des 160-seitigen Buchs, wo sich bunte Farben mit Gewalt andeutenden Characters und chilligen Letters abwechseln.
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Mser, der Subway Player. Ihm widmet sich die Blackbook Cult Series 2 aus dem Hause Wholetrain Press, die auf 88 Seiten den Bukarester Writer mit dem immensen Output porträtiert: 320 Produktionen in einem Jahr in der selben Subway, klingt doch nach Spass!
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In Südafrika gehört diese Lady zum Besten was die Spraycan- Schrägstrich StreetArt-Szene herzugeben hat: Faith47. Stilgrenzen kennt sie nicht und wenn es sie gäbe würde sie sie glatt überrollen – in jeglichem Sinn.
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Die On The Run Book Series ist um ein Kindlein reicher: Der dreizehnte Release widmet sich den Kunstmonstern aus Kopenhagen: Auf 224 Seiten gewährt die hardcore arbeitende Crew Einblicke in ihre zwanzigjährige Geschichte des Trainbombings.
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Sein Buch mit 306 Seiten widmet Adams den Tags – und den entsprechenden Werkzeugen, den Markern. Neben Bauanleitungen für DIY-Exemplare in Übergrösse finden sich darin ein Haufen Bilder.
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Die Graffiti Alley in Toronto ist sowas wie das Meeting Of Styles der kanadischen Metropole. Jeden Sommer veranstalten Style In Progress einen 24-stündigen SpraycanArt-Event, den Mike Hough in seinem Buch vorstellt.
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Tschechien gehörte bis zur Auflösung des Warschauer Pakts 1992 als Tschechoslowakei zum Ostblock. Obwohl zu dieser Zeit amerikanische Einflüsse unterm Deckel gehalten wurden, entstand bereits ab 1988 eine HipHop- und Graffiti-Szene. In Graffiti We Trust dokumentiert eben diese Zeit bis 2005 auf 230 Seiten.
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Top Sprayer? Moses? Taps? Wem diese drei Namen kein Begriff sind, sollte mal im 288-seitigen Buch schmökern um die Wissenslücke schleunigst zu schliessen. Alle anderen können sich vorstellen was zu erwarten ist: Heftige Aktionen, lustige Ideen, Trains en masse und das schön international verteilt.
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Der libanesische Typograf Pascal Zoghbi widmet sich mit dem Writer Stone aka Don Karl der SpraycanArt im arabischen Raum sowie der Umsetzung der arabischen Lettern in zeitgemässer, urbaner Form, sei es als Pieces, Tags oder in StreetArt-Manier. Dabei entstand ein 325-Seitiges Werk voll mit Fotos, Grafiken, Illustrationen sowie Statements von z.B. Hassan Massoudy, Malik Anas Al-Rajab, eL Seed, Hest1, Julien Breton, L’ATLAS, Aerosol Arabic, Native & ZenTwO, Zepha aka Vincent Abadie Hafez, Typism, Akut.
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Size does matter. Wissen wir. Big is better. Ein Wholecar ist nun mal der grössere Kick als ein Panel. Das sagten sich auch die Macher von Pimp My Train aus Italien und stellten ein Buch zusammen, das sich einzig und alleine den grossen Karren widmet.
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Graffiti Journal untertitelt Laki 139 seine Aura-Serie, denn irgendwo zwischen Magazin und Buch liegt sein 160-seitiges Werk mit Features von Shoe, Smash137 und vielen mehr plus Specials über Lissabon und Bukarest.
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Wer mit so einem Werbefilm sein Buch bewirbt muss einiges zwichen die Deckel klemmen – und das tun Journalist Miguel Moore und Grafikdesigner Miguel Januário auf den 180 Seiten auch: Spraycan-, Street- und UrbanArt von Adres, Kusca, Mar, Obey, Ram, Smart Bastard, Sphiza, Tosco und Alexandre Farto aka Vhils (siehe 14K-News vom 21.03.2011).
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Was in der 14K-News vom 27.04.2009 noch ein Aufruf war, ist nun ein fertiges Produkt: Die DopePose-Posse mit Leaderin Rosy One hat in unermüdlicher Geduld und Hartnäckigkeit ein 128-seitiges Buch geschaffen, das sich ganz und gar der inoffiziellen fünften HipHop-Disziplin widmet: Dem Posing. Die Sammlung zeigt Bilder und Storys aus den 1980er bis Anfang 1990er-Jahre.
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Fast zehn Jahre ist es her, als Ultimate Graffsportz für Aufsehen sorgte (siehe 14K-News vom 17.08.2008). Nun folgt Teil 2 mit 210 Seiten und richtig, richtig viel Trainbombing vom Feinsten.
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Welch ein Titel: Werkzeuge des kriminellen Unfugs. So nennt Roger Gastman sein neustes Werk mit 112 Seiten bzw. 265 Bildern und meint damit speziell jene Werkzeuge, um sich im öffentlichen Raum mit unerlaubten Mitteln künstlerisch bemerkbar zu machen.
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Runtersteigen verboten? Wen kümmerts? Niemanden, wie die 400 Seiten bzw. zirka 600 Bilder über das Pariser Trainbombing eindrücklich zeigen.
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Wie viele Bilder von Zügen aus der goldenen SubwayArt-Ära schlummern in Schubladen und Fotoalben? Okay, dank dem Internet sind einige auf entsprechenden Seiten wie z.B. Flickr aufgetaucht. Doch a) gibts noch mehr, b) toppt gedruckte die online Qualität und c) macht in Büchern schmökern mehr Spass als durch Websites surfen. So gelangt mit From The Platform neue Ladung OldSchool Fotos in Umlauf.
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484 Seiten über Torontos Elite-Writer in Texten und Bildern. Zu den 21 gefeaturten Artists gehören Ren, Bomba, Skam, Cola und Wysper; hinzu kommen diverse Kapitel zu unterschiedlichen Themen wie Stiftungen, Graffiti als Kunst oder öffentlicher gegen privater Raum.
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1000 ist eine Bücherserie, die sich unterschiedlichster Themen im Kreativbereich widmet. Der neuste Band zeigt Spraycan- und StreetArt-Bilder aus der ganzen Welt, inkl. Hall of Fames, Street- und Trainbombing auf 320 Seiten.
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Über Bristols Wild Dayz-Ausstellung haben wir an dieser Stelle bereits informiert (siehe 14K-News vom 10.12.2010). Dazu gibt es ein 160-seitiges Buch mit Bildern aus den 1980ern.
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